Wir haben für unsere externen Kunden bereits zahlreiche Projekte erfolgreich durchgeführt. Dazu zählen: AUMA Client-Server Proposal Generation Web System, Microsoft Solutions Sharing Network, Entwicklung von Microsoft Learning Gateway-Komponenten und Microsoft Learning Gateway-IT-Portal, Hosting und Bereitstellung, Logrus LQS-Portal, Quote Generation Tool und andere. In unseren Fallstudien finden Sie dazu detaillierte Informationen.
Darüber hinaus haben wir bereits in Dutzenden internen Projekten u. a. folgende Systeme entwickelt:
1. Logrus-interne textverarbeitende Softwarebibliotheken, von denen eine 60.000 Codezeilen enthält und auf C++ aufgebaut ist. Eine weitere auf Grundlage von lex/yaxx enthält über 20.000 Codezeilen.
2. Internes benutzerdefiniertes ERP-System (SQL-Server-basiert) für Auftragsbearbeitung mit Webclients und unternehmenseigenen Informationsrepositorys.
3. Logrus Bug Management-Datenbank mit Datencenter (SQL-Server als Host) und Webclients für verteilten Kunden-Remotezugriff. Dieses Portal wurde für Nicht-Microsoft-Clients entwickelt und verfügt über eine Fehlerverfolgungsfunktion, die der von MS Product Studio (Fehlerverfolgungsabschnitt) ähnelt.
4. Logrus Tminer – Unternehmensrepository mit parallelem Text
5. Verschiedene Dienstprogramme und Tools (unter Mitarbeit unserer Entwickler erstellt)
Die Kenntnisse unserer Entwicklerteams umfassen:
- Betriebssysteme: alle Microsoft-Betriebssystemtypen, MAC OS, Solaris, Linux
- Programmiersprachen: Assembler, C, C++, C#, Java, perl, lex/yacc, VBA, Java, JavaScript, T-SQL, PL SQL, Delphi Lotus Script, MFC
- Relationale Datenbankmanagementsysteme: MS SQL, Oracle SQL, Interbase, MySQL, Postgres
- Webtechnologien: NET, ASP.NET, ADO.NET, VB.NET, HTML, DHTML, XSLT, CSS, XML, COM, ActiveX
Unser Build-Prozess wird mit Softwareentwicklungstools von Microsoft implementiert (MS Visual Studio, Team-Edition).
Unsere Qualitätsprüfungsprozesse in der Softwareentwicklung sind benutzerdefiniert und orientieren sich an PMI-Standards (internationale Projektmanagementmethode, die höchste Standards gewährleistet). Diese beinhalten folgende Schritte:
- Managementanforderungen: Oftmals lassen sich am Ursprungsauftrag nicht die vollständigen Kundenanforderungen ablesen, und es sind umfangreiche Nachbearbeitungen nötig, um dem Kundenwunsch zu entsprechen. Inkrementelle Vorgehensmodelle ermöglichen es, das System entsprechend den veränderten Ansprüchen zu ändern.
- Prototypenentwicklung: Anhand von Prototypen können Kunden sehen, wie ihr Produkt am Ende aussehen wird.
- Kundenfeedback: In allen Projektstadien ist Feedback unerlässlich, damit das Endprodukt die Kundenerwartungen übertrifft.
- Risikomanagement: Damit das Projekt erfolgreich zu Ende geführt werden kann, wird die Softwareentwicklung auf der Grundlage eines aktiven Kundenaustauschs, eines inkrementellen Vorgehensmodells sowie Transparenz gegenüber dem Kunden im Entwicklungsprozess und unter Abschwächung unterschiedlicher Risikoszenarien durchgeführt.
Da unsere Softwareentwickler Microsoft-Entwicklungstools verwenden, folgen wir den Microsoft-Codierungsstandards („Design Guidelines for Class Library Developers“ – MSDN).